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künsterischer Werdegang

Carolin Löffler ist seit der Spielzeit 2017/18 festes Ensemblemitglied des Staatstheaters Braunschweig, wo sie unter anderem in der Rolle des Hänsel aus HÄNSEL UND GRETEL unter der Regie von Brigitte Fassbaender, sowie des Annio aus Mozartzs CLEMENZA DI TITO unter der Regie von Jürgen Flimm debütierte. Des weiteren war sie in der mehrfach ausgezeichneten Monooper LA VOIX HUMAINE als Femme zu erleben.


Die Spielzeit 2018/2019 eröffnete Sie unter großem Erfolg mit der Titelpartie der CARMEN. Es folgen die Partie der Mrs Grose in Brittens Oper THE TURN OF THE SCREW, sowie ein Gastengagement an die Semperoper Dresden mit dem prämierten Stück PSYCHOSE 4.48.


2015-2017 gehörte Carolin Löffler dem Ensemble des Stadttheaters Bremerhaven an, wo sie unter anderem in Tschaikowskys EUGEN ONEGIN als Olga, sowie in J. Strauß FLEDERMAUS als Prinz Orlofsky, als Mary in Wagners FLIEGENDEM HOLLÄNDER und als Erika in S. Barbers Oper VANESSA debütierte.
Darüber hinaus war die junge Sängerin als Stiefmutter in der Kinderoper von E.W. Ferraris ASCHENPUTTEL an der Staatsoper im Schillertheater Berlin zu sehen, sowie als Blumenmädchen in Wagners PARSIFAL und als Mirabella in Strauß ZIGEUNERBARON am Staatstheater Braunschweig.


Großes Aufsehen erregte sie mit ihrer Interpretation der Titelpartie Femme in LA VOIX HUMAINE von Poulenc an der Werkstatt der  Staatsoper im Schillertheater.


Carolin Löffler übernahm des Weiteren die Rolle des Cherubino in FIGAROS HOCHZEIT am Theater Nordhausen und war als Dido in Purcells Oper DIDO UND AENEAS zu erleben, sowie als Zeitel aus ANATEFKA bei den Eutiner Festspielen.


Als Preisträgerin des int. Gesangswettbewerbes „Kammeroper Schloss Rheinsberg“ sang sie die Partie des Cherubino aus FIGAROS HOCHZEIT.
Carolin Löffler erhielt das „KlangKunst Bühnen Stipendium“ in dessen Rahmen sie mit Constanza Macras das spartenübergreifende Musiktheater- und Tanz-Projekt „Welcome Home“ unter großem Erfolg zur Aufführung brachte.


Die junge Mezzosopranistin begann ihr Gesangsstudium an der Berliner Universität der Künste. Sie ist Stipendiatin der  Walter Karminsky Stiftung, sowie des Wagner Verbandes und vervollständigte ihre Ausbildung nach ihrem BA-Abschluss mit der von der "Opernwelt" für die "Beste Produktion des Jahres" nominierten Inszenierung von Frank Hilbrich, als Studienstipendiatin  an der Musikhochschule Basel sowie bei Thomas Heyer, Ulrike Sonntag und in der Liedklasse von Eric Schneider. Ihr Studium (MA of Arts) schloss Carolin Löffler an der Berliner Universität der Künste mit Auszeichnung ab.

ÜBER MICH

 

Zwei Sänger stechen aus der sehenswerten Solistenschar hervor. (...) In der eigentlich undankbaren Hosenrolle des Pagen Cherubino gibt Mezzosopranistin Carolin Löffler dem pubertierenden Wechselspiel stimmlich wie darstellerisch eine ungeheure Präsenz zwischen Unschuld und Karikatur.

Berliner Morgenpost

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